Über
Was machen wir?
Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeder Altersstufe, die in ihrer selbstständigen Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von einer Einschränkung bedroht sind. Dies kann z.B. durch eine Erkrankung, Verletzung, durch einen Unfall oder Behinderung ausgelöst werden.
Ergotherapie
Kurzportrait unserer Ergotherapie:
In unsere Praxis für Ergotherapie kommen Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in ihrer selbstständigen Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind.
Diese Einschränkungen können beispielsweise durch Verletzungen, Krankheiten, Unfälle oder angeborene Schädigungen verursacht werden.
Unsere Motivation ist es, den Klienten ein möglichst eigenständiges und uneingeschränktes Handeln im Alltag zu ermöglichen.
Mit ihm gemeinsam werden Alltagsziele formuliert, die es gilt, bestmöglich zu erreichen. Die Bereiche des sozialen, häuslichen und beruflichen Umfeldes werden stets mit in den Therapieprozess einbezogen.
Eine intensive Zusammenarbeit mit Ärzten, Angehörigen, Erziehern, Lehrern und Pflegepersonal etc. ist ein wichtiger Bestandteil unserer Therapie.
Erwachsene
Ergotherapie für
Ewachsene Klienten
Neurologie/ Geriatrie
• Morbus Parkinson
• Schlaganfall
• Schädelhirntrauma
• Multiple Sklerose (MS)
• Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
• Chorea Huntington
• Long COVID
Orthopädie/ Rheumatologie
• Rheumatoide Arthritis
• Nachsorge bei Handoperation
• Karpaltunnel-Syndrom
• Amputationen/Replantationen
• Sehnenverletzungen
• Überlastungssyndrom
• Zustand nach Frakturen
Kinder
Ergotherapie für Kleinkinder,
Kinder und Jugendliche
• Entwicklungsverzögerungen
• Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen der sensorischen Integration
• Visuelle und auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
• Grob- und feinmotorische Einschränkungen
• Koordinationsstörungen
• Graphomotorische Einschränkungen
• Händigkeitsentwicklung
• Unterstützung bei Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche
• Konzentrationseinschränkungen / AD(H)S
• Einschränkungen der Gedächtnisleistung
• Handlungsplanungsstörungen
• Emotionale und soziale Verhaltensauffälligkeiten
• Kognitive und emotionale Behinderungen z.B. Autismus